Finanztest 4/2013 - Tests zum Thema: Mehr aus seinem Geld machen

Im neuen Heft von "Finanztest" findet man Tests, wie man hoffentlich sein mühsam erarbeitetes und erspartes Geld vermehren beziehungsweise sparen kann.

Wohl dem der ein Depot hat. Er kann es auch dazu nutzen um einen günstigeren Kredit zu erhalten. Im Vergleich zum Dispokredit lassen sich Zinsen sparen. Bei welcher Bank der Depotinhaber die günstigsten Zinsen erhält, das hat die Verbraucherzentrale getestet.

Wie man angeblich bequem anlegt, wird unter dem Titel "Probiers mal mit Gemütlichkeit" gezeigt. Es werden sieben "Pantoffel -Portefolios" vorgestellt, deren angeblich maximaler Verlust höchstens 30 Prozent betragen kann. - Ob das mal gutgeht, in jedem Portefolio sind Staatsanleihen enthalten.-

Die Finanzierung von Eigenheimen - für jeden, der eine Immobilie erwerben will die entscheidende Frage, wo investiere ich, wie finanziere ich? Vorgestellt wird das Kreditangebot von 94 Banken und Bausparkassen. Darüber hinaus noch wertvolle Tipps: "Wie teuer darf das Haus werden?" oder die "wichtigsten Förderquellen im Überblick. Lesenswert für jeden Häuslebauer.

Des Weiteren werden getestet Risikolebensversicherungen - dies ist nötig, da die neuen Einheitstarife für Männer und Frauen gelten. Wichtigstes Ergebnis: Die Preise steigen allgemein, bei Frauen steigt der Tarif um 31 Prozent! Was lernen wir daraus? Emanzipation, feministischer Gleichheitswahn hat nun einmal seinen Preis im realen Leben.

Wohl dem, der ein Boot hat, nun erfährt er auch noch von der Verbraucherzentrale, wo das Boot am günstigsten versichert werden kann. Getestet wurden Bootsversicherungen entsprechend den unterschiedlichen Bootsklassen. Da sagen wir doch ahoi!