Vom Kindeswohl und den "Zahlen" dazu - Nicht alle dürfen bei Studie mitmachen

Hier will man wieder mal das Kindeswohl wissenschaftlich messen – harmonisch soll es natürlich sein zwischen den Eltern, dann dürfen sie mitmachen....

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Diese Studie zeigt, wie man in dem Bereich "Zahlen" manipulieren kann. Hochstrittige Eltern gehören nun einmal auch zur Wirklichkeit, wer das ausschließt, schließt Wirklichkeit aus. Aber bei "Petra" ist nun mal "Peter" a priori ausgeschlossen. Wer so an die Sache rangeht, kann keine objektiven Zahlen liefern - auch wenn er sie politisch abgesegnet bekommt.

Kindeswohl kann man nun mal nicht messen wie verkauften Käse. Man sollte in dem ganzen Bereich kein Geld mehr für "Studien" ausgeben, sondern lösungsorientiert im Einzelfall mit den Betroffenen arbeiten. - Aber dann hätte eine Branche, die sich gern empirisch wissenschaftlich sehen und geben möchte, nichts mehr zu tun. Und die Politik – sie könnte sich nicht mehr davor drücken, keine Entscheidungen zu treffen unter dem Vorwand, dass angeblich keine „Daten“ vorliegen bzw. „die Datenlage noch nicht gesichert ist“.

Man müsste das dem Bund der Steuerzahler melden, wie in diesem Bereich Steuergelder verschwendet werden.

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